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Nachhaltigkeit – CO2 – Natur und Schöpfung

Nachhaltigkeit – CO2 – Natur und Schöpfung

Über Nachhaltigkeit wird so unendlich viel diskutiert, konzeptioniert, fantasiert und durch „Greenwashing“ Missbrauch betrieben.

Doch was gibt es Nachhaltigeres als die Natur und Schöpfung?


Sie existierte vor uns Spezies Mensch und wird auch noch weiter existieren, nach dem wir Menschen aus welchen gründen auch immer von Mutter und Vater Erde verschwunden sind, das ist nachhaltig!

Demgegenüber haben unsere menschgemachten Konzepte wie Finanzsysteme, Gesundheitssysteme und gerade die bisherigen Gesellschaftssysteme (alle doch nur verschiedene Formen von Feudalismus), doch immer nur eine begrenzte Halbwertszeit von unter 100 Jahren.

Den Missbrauch des Themenkreises Nachhaltigkeit erkennen wir neben dem „Greenwasching“ auch in der CO2-Diskussion, bei der es im Grunde nicht um das CO2 und die unabänderlichen Klimaveränderungen auf Mutter und Vater Erde und dem Sonnensystem als Ganzes geht, sondern von einem längst überfälligen Technologiewandel abgelenkt werden soll. Es geht um den längst überfälligen Austausch der „alten“ Ressourcen missbrauchenden Technologien durch neue umweltverträgliche Lösungen, die jedoch sicher nicht in Form der E-mobilität zu sehen ist.

Gerade hier wird so viel Gedankenkraft in limitierte Konzepte gesteckt, da frage ich mich jeden Tag, was das soll. Die Natur und Schöpfung lebt uns Nachhaltigkeit vor, wir brachen sie nur verstehen und für uns umsetzen. Natürliche müssen wir dafür einige bisherige Standpunkte aufgeben, denn die Natur kennt keine statischen Lösungen oder einseitige Vorteilsnahme, sondern ist ständige über Bewegungsprozesse am immer wieder neu Werden.

Selbst an den limitierten menschgemachten Konzepten erkennen wir die Funktionsweise der Natur und Schöpfung, die sich durch stetige Selektion gesund und vital erhält, und da die menschgemachten Konzepte nicht schöpfungskonform sind, selektieren sie sich immer wieder selbst aus.
Natürlich sind die Selektionsprozesse der Natur und Schöpfung absolut klar, wertfrei und endgültig, was uns Menschen erst einmal Angst macht. Doch als reflektierungsfähige Spezies könnten wir eine sanftere Form der Selektion finden und dennoch an der schöpfungskonformen Entwicklung orientiert bleiben.

Die Struktur und Ordnung wie auch die notwendigen Prozesse der Natur und Schöpfung zu verstehen und in menschliche Lösungen umzusetzen, ist das Nachhaltigste das wir Menschen tun können. Dabei gilt es zu akzeptieren, dass wir selbst als untrennbarer Teil der Schöpfung, Teil dieser stetigen Entwicklungs- / Veränderungsprozesse sind. Mit anderen Worten, wir gehören zwar zur Spezies Mensch, doch ganz Mensch, müssen wir erst noch werden (siehe wie wir mit uns, der Welt und unseren Mitgeschöpfen umgehen), das heißt, unseren Menschwerdungsprozess endlich mal akzeptieren und annehmen. Diese Grundvoraussetzung, der eigentliche Sinn des Lebens als Mensch, öffnet die Tür zu echter Nachhaltigkeit und trägt das Potential in sich, die Welt innerhalb weniger Jahre zu einem echten Paradies für alle Menschen zu machen.

Es ist also eine Entscheidung zu treffen, zwischen echter Nachhaltigkeit und limitiertem Gedöns.

In diesem Sinne

Nur das Echte zählt,
lebe es wild und frei,
in Liebe und Achtsamkeit
und lerne es zu behaupten!

https://www.norbert-paul.eu

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